Darauf solltest Du beim Abnehmen achten

Abnehmen ist für viele ein rotes Tuch. Man will ja aber irgendwie klappt es dann doch nicht. Die Pfunde wollen einfach nicht runter. Frust macht sich breit. Das führt im schlimmsten Fall zum Frustessen. Es gibt nur wenige die es schaffen auf Normalgewicht zu kommen und dann langfristig das Gewicht zu halten. Nur einer von 200 Männern und nur eine von 124 Frauen. Eine düstere Statistik. Aber irgendwas muss Doch funktionieren. Was hilft denn wirklich?
 

1. Eine Darmsanierung

Da die Ernährung, Stress und Medikamente dazu führen das sich gute Darmbewohner reduzieren lassen sie sich durch eine ausgewogene Ernährung und Bewegung wieder vermehren. Eine Darmsarnierung kann diesen Vorgang erheblich beschleunigen. Dazu nimmt man die guten Bakterienstämme (Probiotika) in Kapselform zu sich. Während dieser Zeit sollte man besonders auf seine Ernährung achten und auf zucker-und fettreiche Nahrung verzichten. Besonders der raffinierte Zucker sorgt dafür, das Bakterien absterben oder gelähmt werden. Aber natürlich sollte man auch nach dem Wideraufbau der Darmflora bewusst auf gesunde Lebensmittel achten. Hierzu zählen Präbiotika die Du auch als Ballaststoffe kennst.
 
„Präbiotika sind nicht verdaubare Lebensmittelbestandteile, die ihren Wirt günstig beeinflussen, indem sie das Wachstum und/oder die Aktivität einer oder mehrerer Bakterienarten im Dickdarm gezielt anregen und somit die Gesundheit des Wirts verbessern“ (Gibson und Roberfroid, 1995).
 
Dazu zählen z.b. Flohsamenschalen, Topinambur, Chicorée und Getreidesorten in ihrer Urform. Als Faustformel gilt es, täglich 30 g Ballaststoffe zuzuführen.
 

2. Eine Ernährungsumstellung

Wer abnehmen möchte sollte dringend auf Zusatzstoffe und Fertiggerichte verzichten. Sie sind unnatürlich und stören die Signale in unserem Gehirn. Tatsächlich gibt es keine übergewichtigen Tiere oder Eingeborene. Denn sie ernähren sich natürlich. Sie essen wenn sie Hunger haben und hören auf , wenn sie satt sind. So einfach kann es sein.

Durch fertige Produkte werden wir in die Irre geführt. Wir Essen obwohl wir satt sind und können dann nicht mehr aufhören. Fang an auf natürlich Nahrung auszuweichen. Das ist nicht nur gesünder sondern verhilft Dir dazu Deinen Körper wieder wahrzunehmen.

3. Entspannung

Wer unentspannt ist neigt dazu unkontrolliert zu essen. Im Stress verlangt der Körper nach Lebensmitteln mit einer hohen Kaloriendichte. Er fährt ein Notfallprogramm. Dieser Notfall könnte auch eine Hungersnot sein. Darauf möchte man ja vorbereitet sein und sich Vorräte anlegen. Probiere es doch mal mit Meditation oder Yoga oder Achtsamkeitsübungen.

4. Achtsamkeit

Esse ich gerade aus Langeweile oder weil ich wirklich Hunger habe? Sei Achtsam und beobachte Deinen Körper. Nimm Dich mal wieder wahr. Spürst Du noch das Hungergefühl oder eine Sättigung? Wie schmeckt Dein Essen? Ist der Geschmack intensiv oder schlingst Du in Dich rein? Hast Du beim Essen das Handy in der Hand und bist abgelenkt? Oder bist Du ganz bei Dir.

Nimm Dir Zeit fürs Essen und kaue jeden Bissen langsam und Intensiv.

5. Bewegung

Klar baust Du durch Bewegung und Krafttraining Muskeln auf. Zudem verbrennst Du dabei Kalorien. Ich finde allerdings etwas anderes viel wichtiger. Durch die Bewegung werden Botenstoffe freigesetzt die Dich glücklich machen. Das führ dazu das sich Dein Bewusstsein verändert und Du automatisch nach weniger Essen verlangst. Zudem hast Du einfach Lust Dir Gutes zu tun und Dich weiterhin zu bewegen.

6. Schliesse Dich einer Gruppe an

Überall lauern Motivationslöcher und wenn man nicht aufpasst fällt man hinein. Da ist es immer wieder gut wenn Dich jemand anruft und nach Dir fragt. Jedem passiert das mal. Darum sind auch die meisten Mitglieder in Fitnesstudios Karteileichen. Am besten schliesst Du Dich einer Gruppe an, die auch die Ziele haben, die Du verfolgst. Das hält Deine Motivation aufrecht.

Die Ethno Darmkur:

Ich selbst nutze und empfehle die Darmkur von Ethno Health. Sie enthält eine Reihe der guten Darmbakterien die Du benötigst. Zudem ist sie mit Inulin und Zink versetzt, um das Wachstum der Darmbewohner zu fördern.

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