“D-konditionierung”
— Jeder braucht mal ein update —
– Zeit für ein Reset im Kopf –
Die DeKonditionierung
Den Begriff “Konditionierung” hat wahrscheinlich jeder von uns bereits mehrmals gehört. Sicher ist, das wir alle verschiedene Konditionierungsprozesse durchlaufen haben. Teils bewusst aber auch oft unbewusst.
Laut einer Harvard Studie haben wir, bis zu unserem 18. Lebenjahr, etwa 180.000 negative Glaubenssätze gehört und etliche davon integriert. Das geschieht vollkommen unbewusst und auch ungewollt. Diese ständige Widerholung von Suggestionen prägt uns im Innersten und beeinflusst den Verlauf unseres Lebens.
Auch schlechte Angewohnheiten, Ängste, Süchte, Hilflosigkeit und Denkmuster entstehen durch Konditionierung. Werden negative Denkmuster auf Dauer aufrechterhalten können Depressionen entstehen.
Ohne fachliche Hilfe kann man diesem Käfig nur sehr schwer entkommen. Gerade dann, wenn viele Prozesse unbewusst ablaufen ist es fast unmöglich, negative Konditionierungen wieder aufzulösen.
Wo kann DeKonditionierung helfen?
- Bei mentalem Nebel
- Bei Burnout
- Beim Abnehmen
- Innere Widerstände und Blockaden lösen
- Bei Ängsten
- Schlafstörungen
- Zähne knirschen
- Süchte verschiedener Art
Wie geht DeKonditionierung?:
Der Ablauf eine klassischen Dekonditionierung ist davon Abhängig, um welche Konditionierung es sich handelt. Es gibt verschiedene Techniken die individuell zum Einsatz gebracht werden.
Je nach Konditionierung und Anzahl der einzelnen Coachings gestalten sich auch die Preise.
Dies sollten wir in einem persönlichen Gespräch besprechen.
